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Es werden Posts vom Januar, 2018 angezeigt.

Da Katze was erleben...

Die Borkener Hofkatze kann die Bauernhaustreppe weiterhin auch nach nächtlichen Ausflügen unbeschwert im Vollbesitz ihrer sexuellen Kräfte krumm treten. Die Hauskatze nur dann, wenn sie das Streunern komplett lässt. Andernfalls droht ihr die Kastration. Denn die Borkener Hofkatze hat im Gegensatz zur Hauskatze mächtige Fürsprecher: die Bauern und die CDU. Kurz: die Bauern. Angeführt vom Hofkatzenversteher Hubert Börger, der den Unterschied quasi wissenschaftlich begründet: Eine Hofkatze fange im Unterschied zur Hauskatze Mäuse und lebe wild auf dem Scheunenbalken. Sie einzufangen sei nicht leicht und damit teuer. Zur Eindämmung der vermeintlichen Borkener Katzenplage sollte die Stadt den Paragraphen 1 der Hundesteuersatzung kurzerhand wie folgt ändern: "Hunde im Sinne dieser Satzung sind auch alle Katzen."

Schleudertrauma

Erst mit St. Martin im Fahrstuhl von 20 auf über 30 Prozent nach oben und rasant wieder nach unten, dann mit ihm durch den  Zickzackparcours GroKo - erst nein, dann ja - das war für die Borkener Genossen zu viel. Sie haben ein Schleudertrauma bekommen und verweigern Schulz die Weiterfahrt. Die SPD Seniorenfraktion hat sich der NoGroKo-Unüberlegung der Jusos ohne Wenn und Aber angeschlossen. Für die dringend notwendige Erneuerung wünscht man sich geradezu sehnsüchtig die Oppositionsrolle. Endlich mal nichts zu sagen haben und nur mit sich selbst beschäftigen. Bitte, bitte vier Jahre eine Minderheitsregierung der Unionisten und dann wird alles gut. So offenbar die Denke. Was aber, wenn sich die CDU/CSU wie versprochen nicht darauf einlässt? Dann gibt es Neuwahlen, bei der die SPD keine Führung hat, kein neues Konzept, ohne Erneuerung dasteht und wenn's gut läuft wieder 20 Prozent der Stimmen erhält. Die Borkener Genossen sollten ihre Schleudertrauma-Manschette  sicherheitshal