In Museen herumstehen ist öde. Der Besucher will aktiv sein.
Daher wandeln sich Museen von "Tempeln des ehrfürchtigen Staunens zu interaktiven Orten der Kommunikation". (Trend Update 11/2014)
Deshalb darf FARB nicht wie "kult" sein. Die Präsentation der Exponate im Vredener "kult" entspricht nämlich in keinster Weise den Vorstellungen, wie man sie heute von einem modernen Museumskonzept hat.
Deshalb nehmen sich die Borkener "FARB"-Gestalter hoffentlich kein Beispiel am "kult".
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