Die Schließung der Sparkassenfiliale in Marbeck ist instinklos.
Wie jeder weiß, ist die Versorgung der Marbecker mit Dingen des täglichen Bedarfs seit geraumer Zeit zusammengebrochen. Kaufen kann man dort praktisch nichts.
Da haben sich offenbar die gut bezahlten Sparkassen-Vorständler gedacht: wo man nichts kaufen kann, braucht man auch kein Geld.
Positiver Nebeneffekt für sie: Kosten gesenkt - Bonuszahlung gesichert.
Eine Sparkasse, die vor allem zuerst bei ihren Leistungen spart, ist offenbar weniger am Sparen ihrer Kunden als vielmehr am eigenen Kasse machen interessiert.
Dafür hat man aber die Banken erfunden.
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