Joachim Löw bleibt und will sich neu erfinden.
"Irgendwie", wie er zu sagen pflegt.
Der Freund des Schablonenfußballs à la Tiki-Taka-Taktik bleibt uns erhalten.
Doch wer will das eigentlich?
Endlose Ballstafetten über ein bis fünf Meter. Das Zusammenschieben der Ketten beider Mannschaften vor dem gegnerischen Strafraum bis überhaupt kein Platz mehr bleibt.
Tore fallen dann nur noch durch Zufall oder sogenannte Standards wie Ecken, Freistöße und Elfmeter.
Die Begeisterung für diese Art von Fußball hat stark nachgelassen. Er ist zäh und langweilig.
Die begeisternden Siegtore schießen die Gegner über Konter. Bis die Tiki-Taka-Spieler überhaupt merken, dass sie keinen Ball mehr haben, liegt der schon im eigenen Gehäuse.
Die Tiki-Taka-Taktik gehört auf den Müllhaufen der Fußballgeschichte.
Sprachlich ansprechender:
Schicken wir doch die Tiki-Taka-Taktik mit Löw ins Taka-Tuka-Land.
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